Anfragen
& Bestellen

STOLMA Warenkorb 0
Gespeicherte Bestellungen:
  • Keine Bestellungen in Bearbeitung!Keine Bestellungen in Bearbeitung!
Alle löschen

Kurzportrait von Nils Söller – Abteilungsleiter der Anwendungstechnik bei der Klaes GmbH & Co. KG

Nils Söller (32) ist Abteilungsleiter der Anwendungstechnik bei der Klaes GmbH & Co. KG. Im Jahr 2012 begann er bei der Firma Klaes seine Ausbildung als IT-Systemkaufmann. In den ersten Jahren setzte er hauptsächlich Projekte mit Kunden um und führte Schulungen zur Software durch.

Später hat Nils Söller die Projektkoordination übernommen und beschäftigte sich zudem mit der Planung und Analyse von durchzuführenden Projekten, ehe er im Jahr 2021 die Abteilung Anwendungstechnik in leitender Funktion übernahm.

Mit der Firma STOLMA haben Kunden aus Fachhandel und Handwerk einen innovativen, vertrauenswürdigen Geschäftspartner an ihrer Seite, der seinen Kunden den besten Service bietet.




STOLMA Interview mit Nils Söller

Geschichte und Hintergrund zur Marke Klaes?

Die Klaes GmbH & Co. KG wurde 1983 von Horst Klaes als Ein-Mann-Unternehmen gegründet. Das mittlerweile in zweiter Generation geführte Familienunternehmen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler entwickelt Software für Produktion und Handel von Fenstern, Türen, Fassadenelementen und Wintergärten. 

Seine Vision: Schreinern und Fensterbauern eine Software zu bieten, die ihre tägliche Arbeit grundlegend verändern und vereinfachen würde. So startete er im elterlichen Betrieb die Entwicklung seiner ersten Software für den Holzfensterbau. Seitdem steht Klaes für erstklassige Lösungen in der Fenster-, Türen-, Fassaden- und Wintergartenbranche.

Mittlerweile wird das Unternehmen von seinen Kindern Miriam Berzen und Lars Klaes geführt und bietet durch die stetige, innovative Weiterentwicklung Lösungen für die Verarbeitung aller Materialarten, für die Ansteuerung aller gängigen Produktionsmaschinen und für die Digitalisierung jedes einzelnen Unternehmensprozesses. Weltweit führend – made in Germany!
 

 

Was sind die Ziele für Klaes in 2025?

Ich würde es so ausdrücken: Wir möchten nicht nur in 2025, sondern auch in den nächsten Jahren, die Mission „Digitalisierung im Fensterbau“ weiter angehen. Es gibt in unserer Branche noch viel Potenzial, Software und Prozesse zu digitalisieren und für die Zukunft professionell aufzustellen. Uns macht es enorm Spaß, mit unseren Kunden gemeinsam diese Schritte zu analysieren und umzusetzen. Wir möchten Unternehmen und Geschäftspartner für die Zukunft wappnen und gemeinsam an diesem Ziel arbeiten.
 
Wir sind überzeugt davon, dass standardisierte Prozesse enorm wichtig sind für diesen Weg. Daher möchten wir von Verwaltung über die Produktion, bis zur Rechnungsstellung einen Workflow definieren, den unsere Geschäftspartner nutzen können. Dabei liegt der Fokus darauf, Prozesse (egal ob Handlungs- oder Kommunikationsprozesse) zu verschlanken und Zeit für das Wesentliche zu haben.

Welche Produkte, Neuheiten oder Lösungen stellt ihr 2025 vor oder habt ihr 2024 vorgestellt?

Auf dem Weg zu unserem Ziel gibt es einige Lösungen, die wir vorstellen werden und bereits vorgestellt haben – jede Einzelne von ihnen mit einem enormen Mehrwert für unsere Kunden.

Wir haben als Peripherie zu unserer Software eine Möglichkeit geschaffen, mit Dokumentenmanagementsystemen (DMS) eine Schnittstelle zu bilden. Dort haben wir zwei Lösungen im Portfolio (ELO und ecoDMS), die den Kunden helfen, Ihre internen und externen Dokumente zukunftssicher, digital und sortiert abzulegen und natürlich auch wieder zu finden. 

Auch haben wir eine Zeitwirtschaft mit ins Rennen geschickt, da die digitale Zeiterfassung in der heutigen Zeit unumgänglich ist und unsere Geschäftspartner damit aus einer Hand auch diesen Bereich mit abdecken können. Fast zeitgleich mit der Zeitwirtschaft sind wir bei Klaes im Bereich der Montageplanung auch einen Schritt gegangen, den sich viele unserer User schon lange gewünscht haben. Damit haben wir die Breite der Software verstärkt um noch besser auf die Wünsche und Ziele der Geschäftspartner einzugehen und den Prozess zu vereinfachen. 

Und es wird in den nächsten Jahren noch Einiges folgen. Wir werden die Montageplanung weiter ausbauen und mehr Funktionen bieten. Hinzu kommt das Ziel, den Bereich Aluminium für Doppelverarbeiter – also Geschäftspartner, die sowohl in Kunststoff, als auch Aluminium produzieren und arbeiten – deutlich zu erweitern. Zudem werden wir eine neue Lösung für den Bereich „Einkauf“ vorstellen. Dies wird voraussichtlich in drei Schritten erfolgen um den Prozess der Bestellung und auch Lagerverwaltung zu vereinfachen. Weiterhin werden wir im Bereich Objektbau weiter an unseren Lösungen arbeiten und digital besser aufzustellen. 

Wir haben also auch im Jahr 2025 noch einiges vor, um gemeinsam die gesteckten Ziele zu erreichen und bestmöglichen Service zu bieten.

Was sind die wichtigsten Trends für Softwarelösungen im Fenster-, Türen, und Beschattungsmarkt?

Wir sind auch weiterhin überzeugt, dass in allen Bereichen der Trend „Digitalisierung und Vernetzung von Systemen“ eine zentrale Rolle spielt. Sei es, dass Konfiguratoren von Sonnenschutzsystemen oder Türen an die Software angebunden werden, oder in der Breite ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder auch ein Customer-Relationship-Management (CRM) System eingebunden wird.

Der Trend zeigt dort, dass es möglichst einfach und schlank sein sollte, damit die stetig neuen Anforderungen an und in Unternehmen umgesetzt werden können und keine Insellösungen geschaffen werden. Daran möchten wir gerne gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern arbeiten und die Lösungen und den Service bieten.

Was verbindet ihr mit STOLMA?

Mit STOLMA und Klaes haben sich zwei Partner gefunden, die ein klares Ziel vor Augen haben und den Weg dorthin gemeinsam gehen. Gegenseitiges Vertrauen in Personen und die Lösungen sind eine wertvolle Basis für uns, um das Ziel der Digitalisierung und der gesamtheitlichen Workflows gemeinsam zu erreichen.

Dazu spielen wir unsere Stärken aus. Die eigenen Prozesse werden hinterfragt, angepasst und gemeinsam werden daraus Lösungen abgeleitet. Dies passiert in einem starken Maß an Zusammenarbeit und mit Vertrauen gegenüber dem Know-How des jeweiligen Partners.

Was möchtet ihr STOLMA Kunden aus Fachhandel und Handwerk sagen?

Mit der Firma STOLMA haben die Kunden aus Fachhandel und Handwerk einen innovativen, vertrauenswürdigen Geschäftspartner an ihrer Seite, der seinen Kunden den besten Service bietet, umfassend und zukunftsorientiert berät und sich die Zeit nimmt, gemeinsam die passenden Lösungen zu finden.